100 Jahre FRANK – für euch, für morgen

Seit 1925 erschaffen wir mehr als Immobilien. Wir gestalten Lebensformate. Ökologisch – und sozial wegweisend. Feiert mit!

Zukunft zusammen gestalten!

Seit 1925 gestaltet FRANK die Zukunft des Wohnens und Arbeitens mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation und soziale Vielfalt. Heute ist das Familienunternehmen ein ganzheitlicher Dienstleister für nachhaltige Immobilienlösungen. Über 350 Mitarbeiter*innen in Hamburg, Kiel, Frankfurt am Main und Hofheim am Taunus setzen sich täglich dafür ein, die Bedürfnisse unserer Kund*innen und Quartiere zu erfüllen. Von Neubau bis Sanierung, von Grünpflege bis Energieeffizienz. Wir verbinden Leben und Arbeiten, Ökologie und Ökonomie, Tradition und modernste Technologien. Für ganzheitliche Lebensformate, die Lebensqualität schaffen. Heute – und in Zukunft. Auf die nächsten 100 Jahre FRANK!

Highlights Historie

Das Gründungsjahr für eine wegweisende Vision

Paul A. R. Frank und Hermann Frank gründen die Hermann-und-Paul-Frank-Siedlungsbaugesellschaft, die den Wohnungsbau grundlegend verändern soll. Ihr Ziel ist es, funktionalen, erschwinglichen und zukunftsorientierten Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten zu schaffen. Der erste Meilenstein für die Zukunft des sozialen Wohnungsbaus ist gelegt! Und in den nächsten 100 Jahren wird ihre revolutionäre Idee eine neue Generation von Quartieren prägen.

Der Schwalbenhof in Hamburg-Barmbek

Das Wohnprojekt für berufstätige Frauen setzte neue Maßstäbe für modernes, unabhängiges Wohnen. Die Ausstattung mit Warmwasser, Zentralheizung und Gemeinschaftsräumen war für die Zeit besonders. Die Laubengangarchitektur förderte Individualität und Gemeinschaft zugleich. Obwohl Nachhaltigkeit damals kein Konzept war, zeigt die langlebige Grundstruktur des Gebäudes seine Zukunftsfähigkeit. Heute steht es als historisches Denkmal und Symbol für die Architekturmoderne.

Laubenganghäuser in Hamburg-Dulsberg

Das von Fritz Schumacher und Paul A. R. Frank entworfene Quartier gilt als Vorreiter des sozialen Wohnungsbaus und ist bis heute ein inspirierendes Beispiel für nachhaltiges, zukunftsfähiges Wohnen. Mit funktionalen Grundrissen und innovativen Annehmlichkeiten wie Müllschluckern, Zentralheizung, Dachterrassen und gemeinsamen Waschräumen boten die Gebäude bezahlbaren Wohnraum für Arbeiter*innen und Angestellte. Ab den 1990er-Jahren wurden sie denkmalgerecht modernisiert.

FRANK’sche Siedlung in Klein-Borstel

Die von FRANK in Eigenregie gebaute Siedlung gilt als Pionierin des sozialen Wohnungsbaus. Sie verwirklichte die Vision, bezahlbaren Wohnraum im Stil kleiner Städte zu schaffen. Die Gartenstadtidee prägte das visionäre Projekt, das dank einer Monatsmiete von maximal 40 Reichsmark für die breite Bevölkerung bezahlbar war. Mit 545 Häusern zählt die FRANK’sche Siedlung heute zu den größten historischen Reihenhaussiedlungen Hamburgs und steht seit 2011 unter Denkmalschutz.

Frankring in Hamburg-Volksdorf

Die von der neu gegründeten FRANK Heimbau GmbH errichtete Reihenhaussiedlung in Hamburg-Volksdorf wurde vom Hamburger Senat für ihren innovativen Wohnungsbau, das soziale Engagement und die Entwicklung neuer Wohnformen gewürdigt. Als Vorbild für zahlreiche weitere Siedlungen setzte der Frankring auf den Gedanken der Gartenstadt, eine naturnahe Gestaltung und bezahlbares Wohneigentum. Die ringförmige Anordnung förderte Gemeinschaft und soziale Durchmischung.

Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden

Das innovative Quartier auf dem Gelände der ehemaligen Pickert-Kaserne gilt als Vorzeigeprojekt des sozialen Wohnungsbaus. Ein Mix aus frei finanzierten, einkommensorientierten und öffentlich geförderten Wohnungen sorgt für soziale Durchmischung. Grünflächen, Spielplätze und Treffpunkte stärken die Gemeinschaft. Eine nachhaltige Energieinfrastruktur und Projekte wie Carsharing machen das Quartier zukunftsfähig. 2011 erhielt es den Schleswig-Holsteinischen Integrationspreis.

Brauereiviertel in Kiel-Mitte

Das auf dem Gelände der ehemaligen Holsten-Brauerei errichtete Quartier vereint modernes Wohnen mit historischem Charme. Die 390 Eigentums-, Sozial-, Studierenden- und Seniorenwohnungen kombinieren Gründerzeitelemente mit einer offenen Architektur aus Privat- und Gemeinschaftsräumen. Nachhaltigkeit zeigt sich in begrünten Dächern, Grünflächen und öffentlichen Bereichen, die ein soziales Miteinander fördern. Über den Brauereiplatz ist das Viertel harmonisch an die Stadt angebunden.

Ostend in Frankfurt am Main

Das Projekt steht exemplarisch für die erfolgreiche Umwandlung eines gewerblich geprägten Gebiets in ein lebenswertes Wohnquartier. Mit 183 öffentlich geförderten Mietwohnungen legt es den Fokus auf soziale Durchmischung, ökologische Gestaltung und Familienfreundlichkeit. Ein verkehrsfreier, begrünter Innenhof mit Spielplatz fördert das Miteinander. Die breit gefächerte, internationale Mieterschaft etabliert eine nachhaltige und zukunftsorientierte Wohnkultur.

Mercatorwiese in Kiel-Wik

Das verkehrsfreie Wohnquartier bringt Nachhaltigkeit mit gelebter Gemeinschaft zusammen. Geförderte, frei finanzierte und seniorengerechte Wohnungen, eine umweltfreundliche Bauweise und soziale Vielfalt prägen es. Tiefgaragen, ein lärmgeschützter Gebäudering mit Innenhof, großzügige Grünflächen und ein Service-Haus bieten eine hohe Lebensqualität. Die Mercatorwiese gilt als Vorbild für eine nachhaltige und integrative Stadtplanung, die eine lebenswerte Nachbarschaft schafft.

ÖkoSiedlung in Friedrichsdorf

Das Modellprojekt verbindet soziale Vielfalt mit modernster Technologie. Die verschiedenen Wohnformen wie Reihen-, Ketten- und Doppelhäuser, Miet-, Eigentums- und Seniorenwohnungen sind ganzheitlich nachhaltig ausgerichtet. Die ökologische Bauweise setzt auf lokale Materialien und nutzt energetische Konzepte wie Eisspeicher, Wärmepumpen und PVT-Systeme. Die harmonische Verbindung von Waldflächen, Obstwiesen und altem Baumbestand betont die natürliche Atmosphäre des Viertels.

Wohnquartier „helling“ in Hamburg-Barmbek

Im Quartier „helling“ trifft Barmbeks historische Werftkultur auf moderne Nachhaltigkeit. Auf dem Gelände der ehemaligen Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt entstanden 149 Miet- und Eigentumswohnungen mit flexiblen Grundrissen, Balkonen und Dachterrassen. Innovativ ist auch die Energieversorgung durch Hamburgs längsten Abwasserwärmetauscher und Solarstrom. Die Kooperation mit der Barmbeker Köster-Stiftung für seniorengerechtes Wohnen stärkt den sozialen Zusammenhalt.

100 Jahre FRANK: Gemeinsam in die Zukunft

Seit 100 Jahren gestalten wir Wohnräume, verbinden Menschen und schaffen ökologisch wie sozial wegweisende Quartiere. Im Jubiläumsjahr blicken wir stolz zurück – und stellen die Weichen für die Zukunft. Als ganzheitlicher Lösungsanbieter starten wir mit euch ins nächste Kapitel: Mit neuen Impulsen und innovativen Konzepten gestalten wir Lebensformate, die verbinden. Für lebendige Nachbarschaften, starke Beziehungen und nachhaltiges Wohnen. Wir freuen uns auf die nächsten 100 Jahre!

  • 1925
  • 1927
  • 1931
  • 1939
  • 1959
  • 1995
  • 1996
  • 1997
  • 2000
  • 2018
  • 2020
  • 2025
  • 1925
  • 1927
  • 1931
  • 1939
  • 1959
  • 1995
  • 1996
  • 1997
  • 2000
  • 2018
  • 2020
  • 2025

Highlights Historie

1925
Das Gründungsjahr für eine wegweisende Vision

Paul A. R. Frank und Hermann Frank gründen die Hermann-und-Paul-Frank-Siedlungsbaugesellschaft, die den Wohnungsbau grundlegend verändern soll. Ihr Ziel ist es, funktionalen, erschwinglichen und zukunftsorientierten Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten zu schaffen. Der erste Meilenstein für die Zukunft des sozialen Wohnungsbaus ist gelegt! Und in den nächsten 100 Jahren wird ihre revolutionäre Idee eine neue Generation von Quartieren prägen.

1927
Der Schwalbenhof in Hamburg-Barmbek

Das Wohnprojekt für berufstätige Frauen setzte neue Maßstäbe für modernes, unabhängiges Wohnen. Die Ausstattung mit Warmwasser, Zentralheizung und Gemeinschaftsräumen war für die Zeit besonders. Die Laubengangarchitektur förderte Individualität und Gemeinschaft zugleich. Obwohl Nachhaltigkeit damals kein Konzept war, zeigt die langlebige Grundstruktur des Gebäudes seine Zukunftsfähigkeit. Heute steht es als historisches Denkmal und Symbol für die Architekturmoderne.

1931
Laubenganghäuser in Hamburg-Dulsberg

Das von Fritz Schumacher und Paul A. R. Frank entworfene Quartier gilt als Vorreiter des sozialen Wohnungsbaus und ist bis heute ein inspirierendes Beispiel für nachhaltiges, zukunftsfähiges Wohnen. Mit funktionalen Grundrissen und innovativen Annehmlichkeiten wie Müllschluckern, Zentralheizung, Dachterrassen und gemeinsamen Waschräumen boten die Gebäude bezahlbaren Wohnraum für Arbeiter*innen und Angestellte. Ab den 1990er-Jahren wurden sie denkmalgerecht modernisiert.

1939
FRANK’sche Siedlung in Klein-Borstel

Die von FRANK in Eigenregie gebaute Siedlung gilt als Pionierin des sozialen Wohnungsbaus. Sie verwirklichte die Vision, bezahlbaren Wohnraum im Stil kleiner Städte zu schaffen. Die Gartenstadtidee prägte das visionäre Projekt, das dank einer Monatsmiete von maximal 40 Reichsmark für die breite Bevölkerung bezahlbar war. Mit 545 Häusern zählt die FRANK’sche Siedlung heute zu den größten historischen Reihenhaussiedlungen Hamburgs und steht seit 2011 unter Denkmalschutz.

1959
Frankring in Hamburg-Volksdorf

Die von der neu gegründeten FRANK Heimbau GmbH errichtete Reihenhaussiedlung in Hamburg-Volksdorf wurde vom Hamburger Senat für ihren innovativen Wohnungsbau, das soziale Engagement und die Entwicklung neuer Wohnformen gewürdigt. Als Vorbild für zahlreiche weitere Siedlungen setzte der Frankring auf den Gedanken der Gartenstadt, eine naturnahe Gestaltung und bezahlbares Wohneigentum. Die ringförmige Anordnung förderte Gemeinschaft und soziale Durchmischung.

1995
Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden

Das innovative Quartier auf dem Gelände der ehemaligen Pickert-Kaserne gilt als Vorzeigeprojekt des sozialen Wohnungsbaus. Ein Mix aus frei finanzierten, einkommensorientierten und öffentlich geförderten Wohnungen sorgt für soziale Durchmischung. Grünflächen, Spielplätze und Treffpunkte stärken die Gemeinschaft. Eine nachhaltige Energieinfrastruktur und Projekte wie Carsharing machen das Quartier zukunftsfähig. 2011 erhielt es den Schleswig-Holsteinischen Integrationspreis.

1996
Brauereiviertel in Kiel-Mitte

Das auf dem Gelände der ehemaligen Holsten-Brauerei errichtete Quartier vereint modernes Wohnen mit historischem Charme. Die 390 Eigentums-, Sozial-, Studierenden- und Seniorenwohnungen kombinieren Gründerzeitelemente mit einer offenen Architektur aus Privat- und Gemeinschaftsräumen. Nachhaltigkeit zeigt sich in begrünten Dächern, Grünflächen und öffentlichen Bereichen, die ein soziales Miteinander fördern. Über den Brauereiplatz ist das Viertel harmonisch an die Stadt angebunden.

1997
Ostend in Frankfurt am Main

Das Projekt steht exemplarisch für die erfolgreiche Umwandlung eines gewerblich geprägten Gebiets in ein lebenswertes Wohnquartier. Mit 183 öffentlich geförderten Mietwohnungen legt es den Fokus auf soziale Durchmischung, ökologische Gestaltung und Familienfreundlichkeit. Ein verkehrsfreier, begrünter Innenhof mit Spielplatz fördert das Miteinander. Die breit gefächerte, internationale Mieterschaft etabliert eine nachhaltige und zukunftsorientierte Wohnkultur.

2000
Mercatorwiese in Kiel-Wik

Das verkehrsfreie Wohnquartier bringt Nachhaltigkeit mit gelebter Gemeinschaft zusammen. Geförderte, frei finanzierte und seniorengerechte Wohnungen, eine umweltfreundliche Bauweise und soziale Vielfalt prägen es. Tiefgaragen, ein lärmgeschützter Gebäudering mit Innenhof, großzügige Grünflächen und ein Service-Haus bieten eine hohe Lebensqualität. Die Mercatorwiese gilt als Vorbild für eine nachhaltige und integrative Stadtplanung, die eine lebenswerte Nachbarschaft schafft.

2018
ÖkoSiedlung in Friedrichsdorf

Das Modellprojekt verbindet soziale Vielfalt mit modernster Technologie. Die verschiedenen Wohnformen wie Reihen-, Ketten- und Doppelhäuser, Miet-, Eigentums- und Seniorenwohnungen sind ganzheitlich nachhaltig ausgerichtet. Die ökologische Bauweise setzt auf lokale Materialien und nutzt energetische Konzepte wie Eisspeicher, Wärmepumpen und PVT-Systeme. Die harmonische Verbindung von Waldflächen, Obstwiesen und altem Baumbestand betont die natürliche Atmosphäre des Viertels.

2020
Wohnquartier „helling“ in Hamburg-Barmbek

Im Quartier „helling“ trifft Barmbeks historische Werftkultur auf moderne Nachhaltigkeit. Auf dem Gelände der ehemaligen Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt entstanden 149 Miet- und Eigentumswohnungen mit flexiblen Grundrissen, Balkonen und Dachterrassen. Innovativ ist auch die Energieversorgung durch Hamburgs längsten Abwasserwärmetauscher und Solarstrom. Die Kooperation mit der Barmbeker Köster-Stiftung für seniorengerechtes Wohnen stärkt den sozialen Zusammenhalt.

2025
100 Jahre FRANK: Gemeinsam in die Zukunft

Seit 100 Jahren gestalten wir Wohnräume, verbinden Menschen und schaffen ökologisch wie sozial wegweisende Quartiere. Im Jubiläumsjahr blicken wir stolz zurück – und stellen die Weichen für die Zukunft. Als ganzheitlicher Lösungsanbieter starten wir mit euch ins nächste Kapitel: Mit neuen Impulsen und innovativen Konzepten gestalten wir Lebensformate, die verbinden. Für lebendige Nachbarschaften, starke Beziehungen und nachhaltiges Wohnen. Wir freuen uns auf die nächsten 100 Jahre!

100 Jahre FRANK in Zahlen

1,2 Mio. m²

betreute Mietfläche

350+

Expert*innen für Ihr Anliegen

220000 m²

Projektvolumen

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